Das sind wir
Über mich
Ich finde es immer spannend, wenn man auf einer Website über sich selbst schreiben soll. Ganz ehrlich? Ich sitze vor dem Bildschirm und starre ihn an. Was schreibe ich nur? Wer bin ich? Dann denke ich, okay versuchen wir es mal.
Ich bin Mutter von zwei wundervollen Kindern. Natürlich hat jeder, der Kinder hat wundervolle Kinder. Meine lange Reise durch's Leben, wenn man 42 Jahre lang nennen mag hat mich aufs Dorf gebracht. Da lebe ich mit meiner Familie, Großvater und Urgroßmutter auf einem kleinen Bauernhof. Wenn man bedenkt, ich war in der Stadt aufgewachsen, dann ist die Stille auf dem Dorf schon eine Umstellung. Meine Kinder liebten es aber auf dem Land auf zuwachsen. Nun sind sie in dem Alter, wo sie ihre eigenen Wege gehen. Die große ist wieder in die Stadt gegangen und macht dort ihre Lehre. Sie ist richtig auf geblüht, kann endlich was erleben und hat Freunde gefunden. Die andere langweilt sich auf dem Dorf. Was früher toll war ist jetzt langweilig. Wir haben keine Jugend in ihren Alter und sie kann nur mit dem Bus in die nächst liegende Stadt fahren. Doch ich bin mir sicher, auch sie wird das Nest verlassen und in die Stadt ziehen. Das Leben auf dem Land ist schön, aber nicht unbedingt für jeden Teenager.
Nun denn kommen wir mal zu mir persönlich. Ich denke "HappHappydogandsadwoman" trifft es perfperfekt. Es beschreibt mich und meine Hunde. Warum sad woman? Seit meiner Kindheit oder sagen wir mal Jugend leide ich an Depression. In Deutschland, vielleicht auch weltweit, leiden immer mehr Menschen darunter und die zahlen steigen, Jeder der Depressionen hat oder hatte weiß wie unmenschlich man sich fühlt. Zu meiner Depression kam über die Jahre noch Angst und Panikattacken hinzu. ja, ich bin in Behandlung. Doch ich denke es dient eher zum Zweck im Leben durch zuhalten. Kennt ihr " Alles steht Kopf" von Disney? Es ist als ob die Emotion Traurig und Unsicherheit die meiste Zeit mein Pult übernehmen.
Kommen wir zu meiner Leidenschaft, was ich liebe. Meine Kinder , ganz klar. Aber ich liebe auch meine zwei Hunde Sky ein mittelgroßer Mischling und Charlie ein Chihuahua. Sie sind wie meine Teraphie, die mich nie alleine lassen. Auch wenn ich mal auf's Klo muss😂. Es ist als ob sie meine Emotionen verstehen, ganz sicher sogar. Hunde sind mehr als nur Tiere. Sie werden schließlich auch als Teraphiehunde mit eingesetzt. Hunde fragen nicht welchen Status du besitzt, ob du reich oder arm bist. Sie erkennen im Herzen gute Menschen und geben ihr Leben für sie. Deshalb liebe ich sie auch so sehr. In meiner Jugend war ich nicht besonders beliebt. man fand mich hässlich und ich war eine Brillenschlange. Sky und Charlie interessiert das nicht, sie lieben mein Wesen, auch wenn es ein knacks weg hat. Sie freuen sich wenn ich fröhlich bin und trösten mich, wenn ich traurig bin.
Happy dogs and sad womans life zeigt wie einfühlsam Hunde sind, dass sie Menschens Seele erkennen, ihre Gefühle verstehen und eine beruihgende Weise besitzen, Menschen mit Depressionen, Pannikattacken und Ängsten den Altag zu erleichtern. Sad woman gibt Einblicke in das Leben von Depression, dem nicht zu wissen wer man ist, warum man lebt. Einblicke im Kampf den Tag zu überstehen, ohne Angst und Panikattacken.
Gesunde Ernährung ist genauso wichtig für unser Haustier, wie für uns!
"Der Hund kann fressen,was übrig bleibt"
"Futter muss billig sein"
Die Liebe deines Hundes ist unendlich. Sie begleiten dich im Sonnenschein und im Sturm. Damit sie gesund bleiben, sorge gut für sie. Wie sie es auch für dich tun. Ein wichtiger Ansatz ist die Ernährung. Es sollte nicht zur Debatte stehen, dass das Futter billig ist, sondern gesund für deinen Hund. Wer nicht für artgerechtes Futter aufkommen möchte und nur auf den Preis, statt auf Qualität achtet, der sollte keinen Hund halten. Der Tierarzt wir wesentlich teurer werden, als qualitatives und hochwertiges Futter.
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Meine Hunde
August
2025

Was ist nur aus mir geworden, wer bin ich?
Sie sieht in den Spiegel und ihr Blick ist leer. Nichts was sie sieht gefällt ihr. ,, Was ist nur aus mir geworden? Wer bin ich überhaupt?" Tränen laufen ihr über die Wangen. Was hat sie zu dem gemacht? Das sie im Spiegelbild sieht. Angst, Traurigkeit, Unsicherheit. Sie hat nun 20 Jahre ein Leben für andere gelebt, nur nicht für sich. Man sagt: ,, Nur einer selbst entscheidet sein Leben." Doch was wenn es das Leben einen geliebten Menschen zerstören würde? Wäre es nicht egoistisch zu sagen: ,, Jetzt lebe ich wie ich es will?" Sie weiß es nicht, doch es ist eins sicher: Ihre Seele und ihr Körper weint und sie wird sich nie finden, wenn sie sich nicht entscheidet.